top of page
Unsere
Dienstleistungen

Allgemeine Leistungen

  • Verlässliche und berechenbare Termin- und Zeitplanung

  • Individualprophylaxe durch geprüfte und zertifizierte zahnmedizinische Fachangestellte

  • Medizinische Zahnreinigung

  • Fissurenversiegelung

  • Parodontitis-Behandlung (Diagnose - Prophylaxe - Therapie - Recall)

  • Bleaching

  • Ästhetische Zahnheilkunde

  • Amalgamfreie Behandlung

  • Zahnfarbene Füllungen - Keramik - Composite

  • Veneers - ästhetische Verblendschalen aus Keramik oder Composite

  • Moderne Wurzelbehandlung unter vierfacher Vergrößerung

  • Vollkeramische Kronen und Inlays ohne Abdruck, hergestellt im CAD/CAM Verfahren in nur einer Sitzung

  • Hochwertiger metallfreier Zahnersatz

  • Zertifizierte Implantologie (zertifiziert durch die DGI, BDlZ, DGZI und ICOI)

  • Kieferchirurgie

  • Ästhetische Zahnstellungskorrektur mittels Invisalignschienen

  • Digitales strahlungsarmes Röntgen

  • zahnärztliche Schlafmedizin

  • Digitale Volumentomographie (3D-Röntgen)

  • Qualitätsmanagement nach ISO 9001 ff. zertifiziert

  • Von der Zahnärztekammer geprüftes Hygiene- und Sterilisationsmanagement

​

Die folgende Darstellung unseres Dienstleistungsspektrums gibt nur einen Einblick, da es sich bei der Zahnmedizin um ein komplexes Diagnose- und Behandlungssystem handelt.

Zahnerhalt

Zahnerhalt

Erhalten Sie Ihre Zähne

Odontology 04
Chirurgie und Mikrochirurgie
Odontology 01
Prophylaxe
Odontology 02
Parodontologie
Odontology 03
Implantologie
Odontology 05
ästhetische Zahnmedizin
Odontology 06
Umwelt-zahnmedizin

In erster Linie helfen wir Ihnen dabei, dass Sie Ihre eigenen Zähne so lange wie möglich erhalten.

 

Wir bringen Ihnen wissenschaftlich fundierte Informationen leicht verständlich näher, die sich auf die verschiedenen Lebensphasen oder -situationen beziehen, beispielsweise Kindheit, Diabetes, Schwangerschaft oder Alter.

 

Im Menü dieser Homepage haben wir verschiedene Themen aufgelistet, über die Sie sich schon vorab informieren können.

Kinder

Kinder

Behandlung von Kindern

Wir bieten Kindern spezielle Behandlungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich und wecken bei ihnen das Bedürfnis zur Mundhygiene.

 

Durch folgende Umstände unterscheidet sich die Kinderzahnheilkunde von der Erwachsenzahnheilkunde:
 

  • Das Kindergebiss befindet sich in einer ständigen Entwicklung, da das Schädelwachstum zum Beispiel noch nicht abgeschlossen ist.

  • Die Kinder haben Milchzähne und erst ab dem 6. Lebensjahr bekommen sie die bleibenden Zähne.

  • Die psychologischen Begleitumstände einer Kinderbehandlung unterscheiden sich erheblich von der Erwachsenenpsychologie.

  • Im Kindesalter wird die Voraussetzung für die Erhaltung der Zähne bis ins hohe Alter gelegt.

  • Im Kindesalter werden die Grundlagen für die mögliche Angst vor der zahnärztlichen Behandlung gelegt.


Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, die mit Behandlungskonzepten Erwachsener behandelt werden können. Wir orientieren uns an den anatomischen physiologischen Eigenschaften von Kindern und berücksichtigen natürlich auch die geistige Entwicklung des Kindes. 

​

Unsere Behandlungsbereiche in der Kinderzahnheilkunde:
 

  • Präventive Maßnahmen

  • Prophylaxe mit dem Ziel der Zahngesundheit und der richtigen Zahnstellung

  • Ernährungsberatung

  • Fluoridierung der Zähne

  • Fissurenversiegelung

  • Behandlung der Karies, der Pulpa- und parodontalen Erkrankungen

Zahnreinigung

Zahnreinigung

Medizinische Zahnreinigung

Parodontitis - muss nicht sein!

 

Gegen hartnäckige Beläge - die Hauptverursacher von Karies und Parodontitis - kommt auch die gewissenhafteste Zahnpflege nicht an. Deshalb empfehlen wir die medizinische Zahnreinigung, abgekürzt MZR.

 

Mit der MZR werden sämtliche harten und weichen Bakterienbeläge und Verfärbungen beseitigt. Karies und Zahnfleischerkrankungen wird auf diese Weise effektiv vorgebeugt.

 

Folgende Leistungsinhalte werden bei der medizinischen Zahnreinigung erbracht:
 

  • Erhebung der Indizes ABI, SBI, PBI o. Ä.

  • Feststellung des PSI-Codes

  • Supragingivale Entfernung von harten Zahnbelägen

  • Entfernung klinisch sichtbarer subgingivaler Konkremente 

  • Supra- und subgingivale Entfernung weicher Zahnbeläge  

  • Politur sämtlicher Zahnoberflächen 

  • Fluoridierung 

  • Zungengrundreinigung 

  • Motivierung des Patienten bei Bedarf, Unterweisung in Mundhygiene.

​

Die Kosten der medizinischen Reinigung wird zwischenzeitlich von den meisten Krankenkassen übernommen. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.

Laserdiagnostik

Laserdiagnostik

Laserfluoreszenz-Verfahren

Kann der Zahnarzt nicht sicher sein, ob eine Karies vorhanden ist, wird über gezieltes Röntgen hinaus das so genannte Laserfluoreszenz-Verfahren eingesetzt. Hierbei wird auch die Tiefe der Karies und die Aktivität der Bakterien gemessen.

 

Der Zahnarzt kann Karies so vor allem an schwer einsehbaren Stellen entdecken. Dazu gehören Zahnzwischenräume oder scheinbar noch intakte Zahnschmelzoberflächen.

 

Das Verfahren ist völlig schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung.

Zahnärztliche
Schlafmedizin

Zahnärztliche Schlafzmedizin

Ruhestörendes Schnarchen und eine leicht- bis mittelgradige Schlafapnoe können zu Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, einem erhöhten Herzinfarktrisiko oder einem erhöhtem Schlaganfallrisiko führen. Zudem kann es zu einer chronischen Tagesmüdigkeit, einem Sekundenschlaf beim Autofahren und am Arbeitsplatz, einer gestörten Sexualität, Depression und Lustlosigkeit kommen.

 

Das Schnarchen und die o.g. Schlafapnoe können mit Zahnschienen (Unterkieferprotrusionsschienen) behandelt werden.

Dadurch wird die Lunge wieder mit genügend Luft versorgt, um das Blut ausreichend mit Sauerstoff zu sättigen, und Ihr Partner und Sie können nachts wieder ruhiger und erholsamer schlafen.

 

Das Anpassen der Schienen erfolgt durch uns, als spezialisierte Zahnmediziner, die mit schlafmedizinischen Fachärzten zusammenarbeiten.

Zahnärztliche Schlafmedizin

Parodontititstherapie

Parodontitistherapie

Parodontologie

Durch die Weiterqualifizierung zum Paradontologen (Dr. Hase) konnten wir unsere Behandlungsqualität nochmals steigern.

 

Aufgaben des Parodontologen sind die Prävention, Behandlung und Nachsorge von Zahnhalteapparaterkrankungen.

 

Häufigste Form einer Zahnhalteapparaterkrankung ist die Parodontitis. Hierbei vertiefen sich die Zahnfleischtaschen, das knöcherne Zahnfach bildet sich zurück und die Zahnwurzel verliert an Halt.

 

Begünstigende Faktoren für die Entstehung und das Voranschreiten einer Parodontitis ist das Vorhandensein von Plaque (Zahnbelag), genetischen Faktoren, Rauchen, Diabetes mellitus (sog. „Zuckerkrankheit“).

 

Die Therapie erfolgt durch Instruktion und Anpassung der Mundhygienemittel sowie einer perfekten Entfernung aller harten und weichen Zahnbeläge ober- und unterhalb des Zahnfleisches. Im Allgemeinen werden Beläge initial ohne chirurgischen Eingriff entfernt; jedoch kann ein chirurgischer Eingriff notwendig werden, um Zahnbeläge unter Sicht zu entfernen.

 

Ziel jeder Parodontitis-Therapie ist die Infektions-Kontrolle. Dabei wird versucht, die Zahnfleischtaschen stabil zu halten und die Bakterienflora positiv zu beeinflussen, wobei der krankhafte Prozess nur gestoppt, aber nicht rückgängig gemacht werden kann.

 

Weit fortgeschrittene Zahnhalteapparaterkrankungen, durch deren Vorhandensein der betroffene Zahn in seiner Erhaltung stark gefährdet ist, können unter Umständen durch besondere parodontologische Maßnahmen therapiert werden: die „regenerative Parodontalchirurgie“ bietet die Möglichkeit, verlorengegangenen Zahnbettknochen durch Auffüllung mit geeigneten Knochenersatzmaterialien (z. B. Knochenmineral) zu ersetzen. Zähne, die bereits durch Knochenabbau infolge Parodontitis gelockert sind, können je nach Ausgangsbefund längerfristig erhalten werden.

Füllungen ohne Amalgam

Füllungen ohne Amalgam

Füllungen ohne Amalgam

Wenn Ihre Zähne Füllungen benötigen, werden wir diese mit modernsten Materialien und Techniken nahezu unsichtbar realisieren.

 

Verträglich, lange haltbar und zahnfarben soll es sein, das Füllungsmaterial, das Sie erhalten, wenn im Zahn ein Kariesloch versorgt werden muss. Dafür gibt es zwei Alternativen:
 

  • Zahnfarbene Komposites (hochwertige Kunststoffe)

  • Zahnfarbene Keramikinlays

​

Welche Lösung für Sie in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Wir beraten Sie gerne über die für Sie am besten geeignete Füllungstherapie.

Amalgamsanierung

Amalgamsanierung

Amalgamsanierung

Amalgam ist ein Zahnfüllmaterial. Es besteht zu ca. 50% aus metallischem Quecksilber, zu 35% aus Silber, enthält 9% Zinn, 6% Kupfer und ein wenig Zink, in Spuren auch andere Schwermetallen wie z.B. Palladium. Man spricht beschönigend von "Silberamalgam", obwohl der Hauptbestandteil hochgiftiges Quecksilber ist.

 

In der Zahnmedizin wird der Werkstoff Silberamalgam seit fast 200 Jahren verwendet. Betrachtet man die Möglichkeiten der Restauration durch Amalgam, so handelt es sich um ein zweifellos hervorragendes Füllungsmaterial, was seine mechanischen Eigenschaftenn angeht. Seit dieser Zeit gibt es auch die sog. „Amalgamkriege“ zwischen Befürwortern und Gegnern, ob das Quecksilber die Zahnfüllung verlässt oder nicht. 

 

Die Problematik – und dies ist inzwischen durch wissenschaftliche Studien klar belegt – liegt zum einen in der toxischen Komponente Quecksilber, zum andern in möglichen Unverträglichkeitsreaktionen gegen die übrigen Bestandteile. Beim Kauen wird Quecksilber freigesetzt, vom Körper zum großen Teil aufgenommen und in Geweben deponiert.

 

Eine  ganze Reihe wissenschaftlicher Studien aus den 90-er Jahren zeigen eindeutig, dass Quecksilber täglich aus den Füllungen austritt.

 

Ein Beispiel: Einer Gruppe von Affen und Schafen wurden Amalgam-Füllungen gelegt, einem Vergleichskollektiv nicht. Beide Tiergruppen wurden nach vier Wochen (in einer anderen Studie nach einem Jahr) untersucht. Im Amalgam-Kollektiv konnte man eine massive Quecksilberbelastung der Organe bzw. des Bindegewebes und des Gehirns feststellen, während im Vergleichskollektiv kein Quecksilbernachweis gelang.

 

Eine neuere, eindrucksvolle Studie stammt aus dem Jahre `99. Durchgeführt wurde sie von der Universität Tübingen. Dabei ging man von folgender Annahme aus: "Wenn es stimmt, dass Quecksilber die Amalgam-Füllung verlässt, so muss es in der Atemluft des Amalgam-Trägers nachgewiesen werden können." Regelmäßig wurden daraufhin im Tagesverlauf Messungen in der Mundhöhle der Probanden durchgeführt. Das Ergebnis war erschreckend. Immer nach dem Zähneputzen ließen sich massive Quecksilberspitzen in der Mundhöhle feststellen.

 

Man bedenke hierbei: Die Weltgesundheitsorganisation, WHO, hat vor vielen Jahren einen Grenzwert für die Ungiftigkeit von Wohnraumluft festgesetzt: Es darf nicht mehr als 1 Mikrogramm Quecksilber in einem Kubikmeter Wohnraumluft vorhanden sein. Bei der ebengenannten Tübinger Studie zeigten sich jedoch Werte bis zu 50 Mikrogramm pro Kubikmeter bei den Messungen in der Mundhöhle.

 

Die Entwicklung der letzten vier Jahrzehnte zeigt die Tendenz, auf Amalgam zu verzichten (z.B. Verbot in der Sowjetunion, keine  Verwendung  von Amalgam in Japan und skandinavischen Ländern).

 

Die Unverträglichkeitsreaktion kann durch einen sehr aussagekräftigen Test , denn LTT, dargestellt werden (weniger geeignet sind Epikutantests an der Haut). Die Komplementärmedizin zeigt jedoch die aussagekräftigsten Ergebnisse (EAV, Physioenergetik, HRV).

 

Die wichtigsten Kriterien bei dieser Diagnostik sind eine klare Herausarbeitung der Unverträglichkeit von Amalgam, der Zeitpunkt der Entfernung (nicht jeder Organismus verkraftet sofort diese Eingriffe und muss erst vorbehandelt werden) und die Suche nach einem verträglichen Alternativmaterial.

 

Bei der behutsamen Amalgamentfernung sind größtmögliche Schutzmaßnahmen  anzuwenden.

 

Eine Ausleitungstherapie (Entgiftung) mittels getesteter Heilmittel kann anschließend geboten sein, hier sollte jedoch sorgfältig die Notwendigkeit geprüft und auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen werden.

 

Wir beraten Sie in unserer Praxis gerne näher zu der Thematik.

Wurzelkanaltherapie

Wurzelkanaltherapie

Endodontie / Wurzelkanalbehandlung

Wir bemühen uns Ihren Zahn zu erhalten, statt ihn zu ziehen und neue Techniken und moderne Instrumente machen es möglich, einen an der Wurzel erkrankten Zahn dauerhaft zu erhalten. 

 

Wir erklären Ihnen moderne endodontische Behandlungsmöglichkeiten (Wurzelkanalbehandlung) und zeigen Ihnen Wege auf, wie Ihr Zahn auch in komplizierten Situationen optimalerweise langfristig erhalten werden kann.

 

Wir arbeiten in unserer Praxis nach den modernsten Methoden, um so einen Behandlungserfolg von 90 % erzielen:
 

  • Neuartige, flexible Nickel-Titan-Feilen passen sich engen und stark gekrümmten Wurzel perfekt an, um diese bis an die Wurzelspitze zu säubern

  • Spezielle Lupenbrillen helfen, die winzigen Wurzelkanäle aufzufinden

  • Mit so genannten Elektrometern lässt sich die Länge der Wurzelkanäle bis auf den Bruchteil eines Millimeters exakt bestimmen

  • Der Laser desinfiziert die Wurzelkanäle und befreit sie von den schädlichen Bakterien (siehe auch Lasertherapie)

 

Eine Mythos ist übrigens, dass eine Wurzelkanalbehandlung schmerzhaft sei. Durch korrekte und moderne Anästhesie- und Behandlungstechniken ist jedoch von der Behandlung nichts oder so gut wie nichts zu merken.

Bleaching

Bleaching

Bleaching

Strahlend weiße Zähne signalisieren Gesundheit und Vitalität. Die Zahnaufhellung oder das Bleaching (bleichen) ist eine Methode, um menschliche Zähne aus kosmetischen oder ästhetischen Gründen aufzuhellen.

 

Bei Verfärbungen stehen je nach Ursache unterschiedliche Methoden zur Verfügung, um die Zähne aufzuhellen.

 

Unumgänglich ist die gründliche Untersuchung in unserer Zahnarztpraxis. Bei richtig ausgewählter und sorgfältiger Anwendung gibt es beim Bleichen der Zähne keine Schädigung oder anhaltende Nebenwirkung.

Zahnästhetik

Zahnästhetik

Ästhetische Zahnmedizin

Die moderne Zahnheilkunde macht es möglich, dass Sie sich nicht nur über einen gut funktionierenden Kauapparat freuen dürfen, sondern auch über ein attraktives Äußeres.

 

Die ästhetische Zahnmedizin bezeichnet den Teil der Zahnheilkunde, der sich mit dem Aussehen (Ästhetik) der Zähne beschäftigt.

 

Immer mehr Patienten stellen einen sehr hohen Anspruch an die Zahnästhetik. Hier haben wir unseren konzeptionellen Schwerpunkt gelegt, der in alle Behandlungsbereiche einfließt.

 

Eine natürliche Ästhetik des oralen Raumes kann nur dann realisiert werden, wenn Zahnarzt und Zahntechniker bestens vertraut sind. Durch die räumliche Nähe zu unseren Zahntechnikern und die langjährige Zusammenarbeit ist dies gegeben.

​

Wir betreiben kein eigenes Zahnlabor, da wir uns auf unsere Kernkompetenzen fokussieren und es sich bei der Arbeit eines Dentallabors um einen eigenen hochspezialisierten Bereich handelt.

 

Seit 25 Jahren arbeiten wir vorrangig und vertrauensvoll mit dem Zahnlabor "Kordel & Klein Zahntechnik" (Werner Kordel Zahntechnik GmbH) zusammen, welches sich im gleichen Gebäude unserer Praxis angesiedelt hat.


So sind kurze Wege garantiert und die Zahntechniker bzw. Zahndesigner sitzen bei Bedarf mit im Behandlungszimmer und arbeiten mit uns in engstmöglicher Abstimmung an Ihrem schönen Lächeln.

 

Sollten Sie schon ein Zahnlabor Ihres Vertrauens bzw. anderes Wunschlabor haben, so sprechen Sie uns darauf an.

 

Wir sorgen für Ihr harmonisches Lächeln, dem Zusammenspiel von dentaler (Zahn) und gingivaler (Zahnfleisch) Ästhetik.

Cerec / 3D-Aufnahme

Cerec / 3D-Aufnahme

Cerec / 3D-Aufnahme

CEREC (Chairside Economical Restoration of Esthetic Ceramics oder CEramic REConstruction) ist eine CAD/CAM-Methode zur Rekonstruktion von reparaturbedürftigen Zähnen, die von W. Mörmann und M. Brandestini an der Universität Zürich entwickelt wurde.

 

Das Verfahren ermöglicht uns, zeitsparend und effizient individuelle Keramikrestaurationen direkt an der Behandlungseinheit (chairside) in einer Sitzung computergestützt selbst zu konstruieren, herzustellen und einzusetzen.

​

Sie können bei der Herstellung der CEREC-Versorgung aus ästhetischer Keramik zusehen: Ob Inlay, Teilkrone oder Veneer. Die Keramik ermöglicht optimale Ästhetik bei höchster biologischer Verträglichkeit. Die moderne Technik garantiert zudem optimale Paßgenauigkeit und somit eine hohe Lebensdauer der CEREC-Restauration.

​

Ihr Vorteil

 

Durch die seit 1985 fortgesetzte Weiterentwicklung des Verfahrens konnte erreicht werden, dass sich die Technik als ausgereift und verlässlich bewährt hat. 

 

Studien zufolge ist die 10-Jahres-Überlebensrate von computergesteuert gefrästen CEREC-Inlays nicht nur signifikant höher als die von Goldinlays; sie übertrifft auch diejenige individuell hergestellter laborgefertigter Keramikinlays.

Vollkeramischer Zahnersatz

Vollkeramischer Zahnersatz

Vollkeramischer Zahnersatz

Um dem Anspruch auf vollkommene Zahn-Ästhetik gerecht zu werden, hat die Medizin Vollkeramikkronen und -brücken sowie Veneers (hauchdünne Keramikverblendschalen) entwickelt.

 

Wir können Ihre Zähne in Farbe, Form und Stellung korrigieren, so dass sie ganz natürlich wirken. Für perfekte Ästhetik und extrem gute Verträglichkeit.

Inlays

Inlays

Inlay bzw. Einlagefüllung

Ein Inlay ist eine von uns selbst oder in einem zahntechnischen Labor hergestellte Zahnfüllung, die in den Zahn eingesetzt wird, in der Regel um Kariesfolgen zu behandeln und den dadurch entstandenen Zahndefekt zu rekonstruieren.

​

Ein Inlay ist ein passgenaues Werkstück, das in den Zahn eingeklebt wird, im Gegensatz zu plastischem Füllungsmaterial, das in weicher Konsistenz mittels Formhilfen in den Zahn eingebracht wird und anschließend aushärtet.

 

Ein Inlay kann aus verschiedenen Materialien, wie Gold, Keramik, galvanische Keramik (Kombination aus Gold und Keramik), Kunststoff und auch Titan hergestellt werden.

Implantate

Implantate

Zahnimplantate

Einer unserer Tätigkeitsschwerpunkte liegt im Bereich der Implantologie.

 

Die Versorgung mit einem Zahnimplantat oder mehreren Zahnimplantaten führen wir regelmäßig durch und verfügen über große Erfahrungen in diesem Fachbereich der zahnärztlichen Versorgung.

 

Ausführliche Informationen finden Sie im Menü unter Implantate.

​

Im Bereich der Implantologie verfügen wir über

​

  • mehr als zehn Jahre eigener chirurgischer Erfahrung

  • Nachweise strukturierter Fortbildungen, wie von der Landeszahnärztekammer empfohlen, in Form von Curricula

  • darüber hinausgehende kontinuierliche Fortbildungen im Fachgebiet Implantologie

  • Praxiserfahrungen selbst gesetzter Implantate in allen Indikationsbereichen inkl. Augmentationstechniken

  • Erfahrungen in Implantatprothetik

  • Kenntnisse und Erfahrungen mit mehreren Implantatsystemen

  • Wissenschaftliche Anbindung in Fachgesellschaften 
     

Die Implantatversorgung von Patienten über Konz hinaus, aus der Stadt Trier oder aus dem Nachbarland Luxemburg, liegt in dem Umstand begründet, dass sich für eine erstklassige Versorgung mit Zahnersatz bzw., in diesem Fall, mit einem Implantat, mehreren Implantaten oder einer aufwendige Grundsanierung, auch weitere Anfahrtswege lohnen. 

 

Wir bieten an:
 

  • Sofortimplantate

  • verzögerte Sofortimplantation

  • Spätimplantation

  • angefangen bei Einzel- über Mehrfachimplantate bis hin zu "festen Dritten" auf 4, 6 oder 8 Implantaten.

​

Vor- und Nachteile von Zahnimplantaten

​

Folgend eine objektive Gegenüberstellung der Vor- und Nachteilen von Zahnimplantaten. In einem persönliches Beratungsgespräch werden alle Vor- und Nachteile sowie mögliche Risiken ausführlich behandelt.

 

Vorteile

 

  • verbesserte Kaukraft,

  • verbessertes Sprechen / Phonetik,

  • Verbesserung der Ästhetik,

  • verringerter, oft sogar vollständiger Stopp des Knochenabbaus im zahnlosen Kieferkammbereich,

  • verlängerte Verweildauer von Zahnersatz,

  • verringerter Druck auf die Schleimhaut bei Teilprothesen,

  • Beschleifen der Nachbarzähne kann vermieden werden, also Schonung des Restzahnbestandes (besonders wichtig bei Nachbarzähnen, die noch keine oder nur kleine Füllungen haben),

  • verbesserter Halt einer Prothese,

  • Befestigung Totaler Prothesen als Cover-Denture-Prothese.

 

Nachteile

 

  • operativer Eingriff erforderlich,

  • eventuelle Nervenverletzung

  • eventuelle Eröffnung der Kieferhöhle mit möglicher Sinusitis bei Oberkieferimplantaten

  • kostenintensiv,

  • höhere Anforderungen an die Mundhygiene,

  • Lange Behandlungsdauer,

  • Risiko der Periimplantitis,

  • Überlastung des Kiefergelenks

  • Risiko der Implantatlockerung und des Implantatverlusts.

Zahnchirurgie

Zahnchirurgie

Ultraschallchirurgie

Die Ultraschall-Chirurgie, auch Piezo-Chirurgie, ist ein ausgesprochen schonendes Verfahren zur Bearbeitung von Hartgewebe bzw. Knochensubstanz. 

 

Für besondere Zwecke in der Knochenchirurgie (z. B. beim Sinuslift oder Knochenentnahme in Nervennähe, Wurzelspitzenresektion) benutzen wir ein Piezotom™-Ultraschallgerät, man spricht hier auch von einem „intelligenten Skalpell“.

 

Das Einzigartige daran ist, dass es keine scharfe Klinge besitzt und somit kein Weichgewebe verletzten oder Nerven durchtrennen kann. Durch Schallwellen mit einer Schwingungszahl über der menschlichen Hörschwelle von 16.000 Hertz pro Sekunde werden die verschiedenen Ansätze in so schnelle Schwingungen versetzt, dass dadurch Hartgewebe (Knochen oder Wurzeln) sicher abgetragen werden kann. Ein physikalischer "Trick" wird zum Schutz der anderen anatomischen Strukturen genutzt.

 

Eine technische Weiterentwicklung, die chirurgische Eingriffe für Sie schonender und sicherer macht.

​

Behandlung unter Vollnarkose

​

Für Patienten mit sehr starker Angst, Kleinkinder oder auch bei umfangreichen chirurgischen Eingriffen bieten wir Behandlungen in Vollnarkose an.

 

Die Behandlung wird natürlich nur nach einem ausführlichen Beratungs- und Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten durchgeführt.

 

Während der Narkose wird der Patient von einem erfahrenen Anästhesisten in Bezug auf die lebenswichtigen Vitalfunktionen von Herz, Atmung und Kreislauf ständig überwacht. So bekommt der Patient von der Behandlung nichts mit.

Funktionsanalyse

Funktionsanalyse

Funktionsdiagnostik und -therapie des Kiefergelenkes

Zähneknirschen, Kiefergelenkknacken oder Kopfschmerzen können Leitsymptome für eine Fehlstellung des Kiefergelenkes sein. Wenn Ober- und Unterkiefer nicht in der idealen Position zusammenbeißen, kann sich das nicht nur im Kiefergelenk bemerkbar machen, sondern auch im Kopf, Nacken, in den Schultern oder in der Wirbelsäule.

 

Das wiederum kann Ursache sein für:

​

  • Knackgeräusche im Kiefergelenk

  • Spannungskopfschmerzen im Kiefer- und Gesichtsbereich

  • Ohrenschmerzen und Ohrgeräusche ("Tinnitus")

  • Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen

 

Wir führen eine Funktionsdiagnostik durch und sorgen für eine fachgerechte Therapie in unserer Praxis oder können Sie, falls angebracht, auf Wunsch auch zu weiterführenden Behandlern empfehlen.

Dr. Sabina Hase
​
“Ihr Wohlbefinden ist unser Ziel. Ästhetik und Zahngesundheit sind unsere Leidenschaft.”  
bottom of page